Ju-Jutsu (jap.: „die sanfte Kunst“)
im Ju-Jutsu lernst Du, Dich gegen waffenlose und bewaffnete Angriffe zur Wehr zu setzen.
Dieses Selbstverteidigungssystem wurde 1969 im Auftrag des Bundesministerium des Innern (BMI) für die Ausbildung der Deutschen Polizei entwickelt und dort implementiert.
Das deutsche Ju-Jutsu basiert auf den Kampfkünsten Judo, Karate und Aikido, die ihre gemeinsamen Wurzeln im traditionellen japanischen Jiu Jitsu haben.
Unter dem Motto:
„Das Beste aus der Selbstverteidigung fürs Ju-Jutsu“
untersteht es bewußt einer stetigen Weiterentwicklung und ist offen für die Einflüsse anderer Kampfkünste.
Unsere geschichtlich begründete Nähe zur Polizei ist auch der Grund dafür, dass bundesweit viele Polizeibeamt*innen in unserem Sport beheimatet sind.
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Giron Arnis Escrima
Diese philippinische Kampfkunst basiert primär auf Abwehr und Einsatz von Klingen, die im Training durch einen Stock symbolisiert werden. Dem Fechten nicht unähnlich werden Schwert, Messer und Stock durch waffenlose Selbstverteidigung ergänzt.
Unverfälschte, zielgerichtete Techniken, ein gewisses Maß an Härte und Eleganz zeichnen diese Kriegskunst aus.
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